Sonntag, 11. Mai 2014

Boko Haram: „Fuck the EU“

Conchita Wurst enttarnt: Die „fünfte Kolonne“ Boko Harams

Fiktionen und Fakten konnte exklusiv mit Herrn Abudabu Helau, Pressesprecher der Boko Haram, aktuelle Vorgänge in Europa und Afrika erörtern, die besonders uns Europäer über die Maßen begeistern und erschüttern.
Hier das Interview in voller Länge:
F&F
Herr Helau, was heißt Boko Haram?
Helau
Das heißt: Westliche Kultur (Boko) ist Scheiße (Haram).
F&F
Ähem … Was meinen Sie mit „westlich“?
Helau
EU-Europa.
F&F
Was ist mit USA, Kanada, etc.?
Helau
Noch nicht ausgeschissen.
F&F
Was halten Sie in diesem Zusammenhang von Rußland?
Helau
Noch mit Fressen und Verdauen beschäftigt.
F&F 
Warum, ähh, Sch….?
Helau
Das wissen Sie doch selbst. Nicht nur der Geheimdienst Boko Harams liest Zeitung und sieht fern. Sie tun das doch auch, oder? 
F&F
Apropos Fernsehen: Dann hat ihr Geheimdienst, und haben auch Sie, sicherlich Kenntnis des jüngsten glanzvollen europäischen Kulturereignisses: „Eurovision Song Contest 2014“, der von der Österreicherin Conchita Wurst gewonnen wurde. 
Helau
Kennen wir!
F&F
Ihr Lied „Rise like a Phoenix“, in oberösterreichischer Mundart vorgetragen und somit die kulturelle Vielfalt Europas dokumentierend, animiert das kraftvolle Wiederauferstehen der in Europa eigentlich längst zu Asche verglühten Homophobie, richtet sich gegen die Toleranz persönlicher Meinungen und steht für die Diskriminierung des guten Geschmacks. Ist das etwa auch Sch…., bzw. „Haram“?
Helau
Hahaha, jetzt wo alles gelaufen ist, kann ich es Ihnen ja verraten: Conchita Wurst ist in Wirklichkeit ein Agent der Boko Haram.
F&F
Wie bitte?
Helau
Sie heißt eigentlich Erwin Döner und arbeitet seit drei Jahren für uns. Sie ist während dieser Zeit von uns systematisch für diesen Auftritt trainiert worden und hat ihre Aufgabe bravourös gemeistert, wie sie wissen.
F&F
Ja, nee jetzt …
Helau
Ihr Auftritt, wie auch der gesamte ESC 2014, wurde von uns mitgeschnitten und wird jetzt von uns in der Anwerbung und Ausbildung neuer Boko Haram Kader verwendet. Es gibt nichts Besseres, wenn es darum geht, unsere Kämpfer zu motivieren. 
F&F
Hatten Sie keine Bedenken, dass ihr Plan auffliegen könnte? Der kapitale Damenbart des Sängers hätte doch so manchen Europäer misstrauisch stimmen können.
Helau
Hahaha, Europäer … misstrauisch, hihihi. Spaß beiseite - wir hatten natürlich ernste Bedenken, aber bei uns dürfen sich die Männer bekanntlich nicht rasieren, das wäre extrem haram. Das wollen wir doch nicht, gelle? Und wie sie sehen: es hat trotzdem geklappt!
F&F
Ähh, also … na dann, ähh … Glückwunsch … hmpf.
Helau
Das beste Propagandamaterial für unsere Zwecke ziehen wir aber aus den Zeitungsartikeln über den ESC und den dazugehörigen positiven Leserkommentaren - ein unerschöpflicher Beweisfundus für unsere Ideologie: Europa/Boko = Haram.
F&F
Nun gut, jetzt zu einem anderen Thema: Mädchenentführungen, - was, mit Verlaub, soll das denn?
Helau
Wie, was, was soll das - wozu braucht man wohl Mädchen? Oder sind Sie etwa auch so einer …?
F&F
Neinnein! Ich meine nur: Entführen! gegen ihren Willen! aus der Schule! 
Helau
Na klar, entführen. Freiwillig wollten die ja nicht mitkommen. Und warum sollen die ihre Jugend in der Schule vertrödeln, Lesen und Rechnen lernen, Chemie, Physik, Biologie und ähnlichen Blödsinn. Lernen die bei Euch in Europa, besonders in Deutschland, doch auch nicht mehr. Außerdem stimmte bei unseren Boko Haram Kämpfern die Frauenquote hinten und vorne nicht. Das hat sich jetzt etwas gebessert.
F&F
Haben Sie keine Angst, die Amerikaner und Europäer könnten die Mädels wieder heraushauen? 
Helau
Hahaha, die Amis wissen überhaupt nicht, was und wo Nigeria ist und halten unser Land lediglich für einen politisch unkorrekten faux pas. Und die Europäer schicken allenfalls eine gendergequotete Kompanie. Lasst die Flintenweiber nur kommen, wir stehen auf Blondinen!
F&F
(Zeigt Fotos bekannter echter und unechter Blondinen aus der deutschen Politszene) Unter uns, Herr Helau, wie wär´s damit? Wir könnten sie eventuell entbehren. 
Helau
Danke, ähem … vielleicht … hust … beim nächsten Mal … hrmpf.
F&F
Wie weit, Herr Helau, ist es noch bis zur vollständigen Machtergreifung in Ihrem Lande?
Helau
Der Norden Nigerias ist bereits unter unserer Kontrolle, allerdings staubt es dort gewaltig wegen der Sahara-Nähe. Deshalb werden wir in Kürze auch den Süden besetzen. Da fällt mir ein - wir könnten etwas Entwicklungshilfe gebrauchen, z.B. für einen Flughafen in Nordnigeria.
F&F
Ohh, wir könnten Ihnen da Experten aus der Bundeshauptstadt senden, besonders für die Staubabzugsanlage.
Helau
Mit oder ohne Bart?
F&F
Wie Sie wünschen. Wir danken Ihnen für das Gespräch.




Samstag, 1. März 2014

Wilhelm Tell, komm nach Deutschland, bitte schnell!

Und bitte, nimm den zweiten Pfeil.

Deutschland braucht Einwanderung. Denn, so BuPrä Gauck link: Wir haben Platz in Deutschland.

Die Schweiz dagegen hat nicht mehr viel Platz link.

Wilhelm Tell link wird sich in Deutschland wie zu Hause fühlen, denn auch hierzulande heißt es allenthalben: „Siehst Vater Du den Hut dort auf der Stange?“ Und hier ist es nicht nur ein Geßlerhut, sondern Dutzende. Sie hängen auf Stangen in jedem Dorf, durch das die deutschsprachigen Landvögte ihre sprichwörtlichen Säue treiben.

Wehe dem, der diese Hüte nicht grüßt! Er wird von den Landvögten gezwungen, seinem Nachwuchs den Apfel von der Birne zu schießen, auf die Gefahr hin (oder in der Hoffnung), dass statt des Apfels der Nachwuchs auf der Strecke bleibt.

Die Inschriften auf den Hutbändern der Geßlerhüte lauten, wie uns Tells Landsmann, der Schweizer Bundesrat und ehemalige Bundespräsident Ueli Maurer, in der Februar-Ausgabe des Schweizer Monat mitteilt link:

- Der Klimawandel ist dem Menschen anzulasten.
- Atomenergie ist böse, Alternativenergien sind gut.
- Einwanderung ist immer und überall eine Bereicherung.
- Internationale Lösungen sind immer besser als nationale.
- Der Staat ist verantwortungsvoller als der Bürger.

Lesenswert in diesem Zusammenhang ist Ueli Maurers Rede anlässlich des Schweizer Medienkongresses vom 13. September 2013 in Interlaken: Die Aufgaben der Medien in der liberalen Demokratie link.

Ein Deutscher mit Migrationshintergrund hat ausserdem noch die Hüte:

- Frauen
- Homosexuelle
- Zuwanderer

auf den Stangen gesehen link,

und ein hugenottischer Sarazene link, allerdings in der x-ten Generation „eingedeutscht“, hat die Stirn, den geßlerhörigen Bio- und Bundes-Deutschen u.a. die folgenden Hüte zu zeigen:

- Ungleichheit ist schlecht, Gleichheit ist gut.
- Sekundärtugenden sind nicht wichtig, Leistungswettbewerb ist fragwürdig.
- Wer reich ist, soll sich schuldig fühlen.
- Unterschiede in den persönlichen Lebensverhältnissen liegen meist an den Umständen, kaum an den Menschen.

Also lieber Tell, komm bitte schnell zu unseren hohlen Gassen, alleine schaffen wir ´45er Trizonesier die Befreiung von den Geßlers nicht. Noch nie haben wir uns selbst befreit. Geschafft haben das bisher in Deutschland nur die ´89er in der SBZ, aber das Begrüßungsgeld hat auch sie kirre gemacht.

Sonntag, 9. Februar 2014

Al Matrone endlich dingfest gemacht

Sitzpinkler und Weicheier aller Bundesländer - reißt Euch am Riemen, denn:

Entmannzipation ungültig! Al Matrone, alias Schwanz-ab-Schwarzer, hat Steuern hinterzogen

und schmachtet nun bei Hass und Not in ihrem Frankfurter Schuldturm. Endlich konnte die bis dato vom Gesetz nicht flachzulegende Ikone der deutschen Testosteron-Prohibition wegen Steuerhinterziehung link und Schmutzwäsche belangt werden. 

Damit nicht genug - der von einem Nikotinerben finanzierte Frankfurter Schuldturm link, ursprünglich als Phallussymbol link konzipiert und von erektionsmüden Bundesdeutschen auch als solches wahrgenommen, ist lediglich ein penisneidisches Klitorissymbol, wie die  Aktivistengruppe „Pecker Riot“ (Pimmelaufstand) link  herausfand. 

Stellungnahmen der deutschen heterophoben Organisationen hierzu stehen noch aus.

Häuptling Seattle fragt: 

Müssen jetzt zigtausende Genderstudien in den Müll geschmissen werden, und wenn ja, in welche Tonne? Gibt es schon lila Tonnen? 

Montag, 27. Januar 2014

Ukraine, so geht das aber nicht!

In tiefer Sorge um das Seelenheil der Europäer, bzw. Mitteleuropäer im Geltungsbereich der deutschsprachigen Zwangsbeitrags- und Qualitätsmedien, sieht sich die Redaktion von Fiktionen und Fakten genötigt, einen weiteren Beitrag zu veröffentlichen aus der Reihe:

Texte, auf die wir lieber nicht angewiesen wären

Sofarnobyl, den 27. Januar 2012

"... so kalt, dass man den Klimawandel verfluchen möchte, der mal wieder eine längere Pause eingelegt hat. Trotzdem lassen sich die Revolutionäre nicht entmutigen und behaupten, dass es mit reichlich Wodka, langen Unterhosen, Plastikjacken aus deutschen Altkleiderspenden und brennenden Autoreifen ginge und man somit der umzustürzenden Staatsmacht durchaus gewachsen sei.

Liebe Ukrainer, so geht es eben nicht! Gut, nächtens aufgenommene Reifenbarrikaden in Flammen sind extrem gut für die Glotze und diverse Bildzeitungen, aber habt ihr schon mal an den klimaschädlichen CO2-Ausstoss gedacht? Wenn Ihr so weiter macht, wird der daraus resultierende Klimawandel Eure Eisbarrikaden in schmutzige Pfützen verwandeln, und der schwarze Qualm wird bei Ostwind über Europa ziehen, tschernobyleske Massenpanik auslösen und ein generelles Autoreifenverbot in Deutschland nach sich ziehen. Was wird der ADAC dazu sagen? Etwa auch Reifenbarrikaden errichten und anzünden? Und wie sollen dann Resttestosteronträger zu ihren Zwangsprostituierten gelangen? Zu Fuss etwa? Wollt Ihr das wirklich?

Und was soll, bitteschön, das Besetzen von Ministerien und Bürokratenhochburgen? Gut, durch das Umwandeln dieser öffentlichen Einrichtungen in Wärmestuben für frierende Demonstranten werden diese Gebäude endlich sinnvoll genutzt. Aber wenn das Schule macht? Besonders, wenn ihr EU-Mitglied werdet? Aufgebrachte Volksmassen besetzen Finanzämter, Umwelt- und sonstige Ministerien, Ordnungsämter und EZB-Zentrale - eine scheußliche Vision! Schon mal darüber nachgedacht?

Und seid Ihr überhaupt versichert? Überall, wo demonstriert wird, ist Glatteis - kein Wunder bei der regierungsamtlichen Wasserwerferei. Gestreut wird aber nicht. Wie leicht kann da jemand auf die Fresse fallen. Und wer haftet dann? In der deutschen Spassmetropole Berlin wird wenigstens 2 Tage nach dem Auftauen des Eises gestreut. Wenn Ihr Euch in den Westen integrieren wollt, solltet Ihr Euch ein Beispiel daran nehmen!

Und was überhaupt nicht geht: Ein Präsidentschaftskandidat, der in seinem früheren Leben richtig gearbeitet hat! Mit seinen Fäusten! Der noch nicht einmal als Mitglied der Jungorangen angefangen hat! Der mitten im Reifenqualm ..."

Häuptling Seattle fordert:

Gospodin Putin, übernehmen Sie!

Samstag, 18. Januar 2014

Inklusionsintegration 2014

Fiktionen und Fakten wünscht allen Lesern eine erfolgreiche Integrationsinklusion in das Neue Jahr und eröffnet hiermit die Rubrik:

Texte, auf die wir lieber nicht angewiesen wären

Fläzvik, im Januar 2014

... Mein innerer Inklusionsbeauftragter liess mich wissen, es wäre durchaus in seinem Sinne, wenn ich die Torte zum Begrabschen "und so weiter" zu mir nach Hause nehmen und in mein Schlafzimmer, bzw. in meine Sitzgruppe Fläzvik, "inkluieren" würde, wie er sich ausdrückte. Mein innerer Schweinehund dagegen befürchtete unkontrollierbare Imponderabilien vor und nach der Inklusion und riet mir, ich sollte inklusionslos einfach nur abwarten; denn wenn die Tussi wirklich scharf auf mich wäre, würde sie sich auch ohne diesen ganzen Inklusionsfirlefanz normal flachmachen, wie und wo auch immer. Daraufhin trat mein innerer Integrationsbeauftragter auf den Plan und schlug vor, ich sollte sie doch einfach in die Fusseln meiner Retro-Flokati-Auslegeware integrieren und dann, unter Zuhilfenahme eines doppelten Grappa als Dosenöffner, zum Vollzug schreiten, bzw. wälzen. Während meine Gedanken noch um die Höhe und die Verwendung des dann fälligen Dosenpfandes kreisten, meldete sich zaghaft mein innerer Infusionsbeauftragter und ...