Samstag, 22. Dezember 2018

Journalistenalltag

Fiktionen sind besser als Fakten


und die Deutschen lieben Fiktionen, neudeutsch: fake. Denn Fakten stören beim Träumen. Fiktionen sind das Rohmaterial, aus dem Träume gemacht sind. Und Träumen ist der Deutschen Lieblingsbeschäftigung, das kommt noch vor Steuern-und-Zwangsabgaben-zahlen und Nachbarn beneiden.

Die Traumindustrie ist die wichtigste Industrie in Deutschland mit rasantem Wachstum. Unwichtig: Bezahlbare Energie, erschwinglicher Individualverkehr, Sicherheit der weiblichen Bevölkerung, konkurrenzfähige Bildung des Nachwuchses, bzw. Nachwuchs überhaupt, Anschluss an Zukunftstechnologien, Sicherung der Altersversorgung.

Damit die Deutschen so richtig feucht von Erlösung träumen können, sorgt die Traumindustrie zunächst dafür, dass sie sich ihrer Schuld und Sünde bewusst werden: An Israel, an Trump, am Klima, am Plastik im Meer, an der Atombombe, an Putin, an den Migranten. Außerdem haben sie vor 150 Jahren den Menschen mit südländischem Aussehen die Rohstoffe geklaut und vor 75 Jahren geduldet, dass der größte Feldherr aller Zeiten Schäferhunde und Vegetarier in Misskredit brachte.

Als Richtschnur für die erlösende Buße gilt: Exakt das Gegenteil zu allem denken und zu fühlen, was vor 1968 gedacht wurde  und genau das Gegenteil von dem zu tun, was vor diesem Zeitpunkt getan wurde. Diese Buße predigen Film, Funk, Fernsehen, Print- und Onlinemedien 24 Stunden am Tag, 356 Tage im Jahr, neuerdings von den konkordatsgemästeten Staatskirchen kamikazig unterstützt.

Eine bei schwindender Kinderzahl zunehmend infantilisierte Bevölkerung glaubt wie hypnotisiert jedes Märchen, das ihr von der Fiktionsindustrie eingetrichtert wird, denn schon Zarah Leander wusste in traumatischen ´42er Zeiten: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen, und dann werden tausend Märchen wahr.

Seit´ an Seit´ mit der Fiktionsindustrie marschieren an der politischen Spitze des deutschen Gemeinwesens verhuschte, monopausierende, kompetenzfreie Vorstadtmuttis und -Tanten, durch die sich offensichtlich bedeutende Teile der wahlberechtigten Bevölkerung repräsentiert fühlen.

Doch der alte Traum von der Weltherrschaft ist noch nicht ausgeträumt. Der innere Karl May der Deutschen gibt sich nicht mehr damit zufrieden, edle Apatschenjungfrauen vor Komantschen und ölsuchenden Schurken zu retten, nein es muss heute der Juchtenkäfer und morgen die ganze Welt, beziehungsweise der ganze Planet sein. Bald wird man sich in Deutschland um das Sonnensystem - Kernfusion(!) im Zentralgestirn - kümmern, oder gar in der Milchstraße - Glyphosatrückstände in der Buttermilch - die Kehrwoche einführen.

Einer der Lügenbolde von einem der Lügenblätter ist jetzt also aufgeflogen. Na und? Abgesehen von wenigen älteren Erwachsenen, die sowieso unter seniler Bettflucht leiden, wird deswegen niemand aus seinen süßen Träumen erwachen.

Häuptling Seattle träumt: 

Erst wenn ihr die letzten Fakten fiktioniert habt, werdet ihr merken, dass man Geträumtes nicht essen kann.

Freitag, 14. Dezember 2018

Mutmaßlich

Journalistenalltag:


Mutmaßliche Frau von mutmaßlichem Mann mit mußmat .. ähh ... maßmut ... oder ... Mahmut? ... nein, nein, wenn das der deutsche Presserat ... matmesslichem Mutter ... ähh ... Metter ... nein - Messer mutwillig, bzw. mutmaßlich, bestochen (war gerade kein Beamter zugegen, hähähä).


Häuptling Seattle mutmaßt:

Erst wenn der letzte Politiker bestochen ist, werdet ihr merken, dass man Mut nicht maßen kann.

Samstag, 7. April 2018

#SäuegegenSexismus

macht endlich Schluss mit der Sexismussauerei!

Progressive Säue haben den Rüssel voll von der allgegenwärtigen sexistischen Anmache in Werbung, Öffentlichkeit und auf Arbeitsplätzen und konnten sich jetzt die Unterstützung von Gleichstellungsbeauftragt*Innen und Genderspezialist*Innen sichern. Inspiriert von der Initiative "Städte gegen Sexismus" , in der Schnecken eine tragende Rolle spielen, haben Nienburg/Wesersche Schweine, bzw. Säue, die weltweit beachtete Initiative #SäuegegenSexismus ins Leben gerufen, die das "Netz ausrasten" lässt, wie "Dento" und "Suffington Post" berichten. 


Fiktionen und Fakten will da nicht zurückstehen und legt hiermit eine umfassende Dokumentation der bisherigen Öffnlichkeitsarbeit der liebenswerten Borstentiere vor, die unseren Lesern nicht nur zur Mahnung, sondern auch zur Nachahmung gereichen möge.

Ein Gespenst geht um in Europa

Säue aller Länder:
Vereinigt Euch! Nieder mit dem Sexismus.





#SäuegegenSexismus - PPP Preisverleihung an KKK

Karola Klagesam-Kleppergaul, manchen besser bekannt als KKK, ihres Zeichens langjährige Präsident*In der Initiative „Rock gegen Sex“ der #SäuegegenSexismus, vormals Aktivistin der ver.di-BBB (Breites-Bündnis-Betriebskrampftruppe) „Stich ins Lesbennest“, ist dieses Jahr mit dem Prunella Pustekuchen-Pickelprick („PPP“) Preis für ihre bleibenden Verdienste im Kampf gegen den Sexismus ausgezeichnet worden. 
Insbesondere ist es ihr zu verdanken, dass es heute in deutschen linksgrün regierten Metropolen flächendeckend keine Wasserhähne, auch keine, wie von der Opposition vergeblich vorgeschlagene, Wasserhennen gibt. In besagten Metropolen tröpfelt das Wasser jetzt alternativlos durch die Decke, vorausgesetzt das Gebiet ist in den akuten Einflussbereich eines nordatlantischen Tiefausläufers integriert.
Der PPP-Preis finanziert sich zu einem erheblichen Teil aus Mitteln des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und wirft alle zwei Jahre „Perlen vor die Säue“, wie sich KKK scherzhaft in Anspielung auf #SäuegegenSexismus ausdrückte.
Die „Initiative Rock gegen Sex“ musste leider umbenannt werden, da es im überwiegend pubertierenden weiblichen Publikum laufend zu Missverständnissen gekommen ist, wie z.B. sich den Eintritt in die Konzerte durch Dienstleistungen sexueller Art bei den Musikanten zu verschaffen. „Kann ja mal vorkommen, darf aber nicht vorkommen“, so KKK. „Rock gegen Sex“ heißt deshalb neuerdings: „Tote Hose in der Dose“.



#SäuegegenSexismus - Gendersäue

Noch wühlen hinter Maschendraht
die Gendersäue früh und spat.
Doch bald wer´n sie den Zaun zerreißen
und den Sexismus z´ammenscheißen.

#SäuegegenSexismus - Phallokraten

Nehmt euch in Acht, ihr Phallokraten
ihr werdet in der Hölle braten,
wenn ihr so weiter macht wie immer.
Man kann schon hören das Gewimmer,
wenn Gleichstellungsbeauftragtzicken
euch zwingen, sie im Steh´n zu ….en.

#SäuegegenSexismus - Leistung

Früher musste man sich schinden
Gründe für´s Versagen finden -
wenn die Leistung nicht ganz stimmt,
alle Welt das übel nimmt.
Heute wendet jedermann
#SäuegegenSexismus an.

#SäuegegenSexismus - Genderschweinerei

Ob nach außen oder innen
wehren Gender-Schweinerei,
eilen rächend flugs herbei
Gleichstellungsbeauftragtinnen,
frisch und fromm, fröhlich und frei.

#SäuegegenSexismus - Seelenfrieden

Es schimpft und flucht der Muselmann
weil er sich gleich nicht stellen kann.
Ihm ist für seinen Seelenfrieden
Gleichstellungsauftrag nicht beschieden.
Wie gut ham´s da teuton´sche Seelen
die lassen sich vom Auftrag quälen,
Sexismus, Gender, Mann und Frau -
wenn die nicht spuren, kommt die Sau.

#SäuegegenSexismus - Damenbart

Weich zu Gleich- gesellt sich gern,
Stellungs- ohne harten Kern,
der Auftrag- kommt gleich nach dem Be- 
dann te, das tut doch niemand weh.
Der neue Mann, das ist die Frau,
das weiß doch heute jede Sau.
Im Plural diese Hausschweinart
huldigt jedwedem Damenbart.

#SäuegegenSexismus - Quoten

Östrogender, Testofluss
damit ist nun endlich Schluss,
das ist gottseidank verboten.
Überflüssig werden Quoten,
gleichgestellt sind alle Wesen,
so soll alle Welt genesen.
Und wer das nicht klaglos rafft
gnadenlos wird abgeschafft.

#SäuegegenSexismus - Vierundsechzig

Der gemeine Säuerich
hat bisher getäuschet sich.
Er glaubte, nur Geschlechtern zwei
gälte die Bekämpferei.
Nun muss er erfahren, dass
ohne Boden dieses Fass.
Es sind ganze vierundsechzig!
- Früher Enthusiasmus rächt sich.

#SäuegegenSexismus - Treue

Ach, warum reimt sich Sau auf Frau,
und Säue reimt auf Treue?
Fragte Sexismus- Dichter schlau,
dann ritten ihn die Musen:
er reimt auf Kotau - Gendersau
und Titten nennt er Busen.

#SäuegegenSexismus - Schnecke

Ob Schniedelwutz, ob Titte, Schnecke,  
die stecken unter einer Decke. 
Drum lasst uns alle danach streben 
die Decke etwas anzuheben.
Deutsche Gender, Flaschenpfand 
sind des Glückes Unterpfand.






































#SäuegegenSexismus - Sexismusfrei

Wer zweimal mit derselben pennt,
gehört schon zu Sexismusment.
Und wer beim ismus liegt gern oben,
gehört schon zu den Untenphoben.
Sexismusfrei ist nur der Mann,
der Grün*Innen besteigen kann.

#SäuegegenSexismus - Gendertechnisch

Und ist Sex kannibalisch wohl
als wie fünfhundert Säuen,
so ismus gendertechnisch hohl -
ihr sollt euch nicht dran freuen.
Ihr sollt stattdessen Steuern zahl´n,
zu Kreuze kriechen bei den Wahl´n.

#SäuegegenSexismus - Moral

Es sprach die Sau zum Eberschwein:
"Ich lass´unsere Verbindung sein,
denn du denkst immer nur an dich,
nur ich allein denke an mich. 
Noch eh´der Hahn kräht unter Buchen
werde ich das Weite suchen."

Der Eber grunzte, schloss die Wimpern,
sah sich im Geist die Andern pimpern,
die allzumal in großer Zahl
bevölkern Wiesen, Au´ und Stall.
"Gehab dich wohl auf allen Wegen,
ich werde des Sexismus´ pflegen.

Du achte auf Rumänen, Russen,
meide auch Gleichstellungstussen,
die alle woll´n, das weiß ein jeder,
den Säuen an ihr fettes Leder.
Sie wollen, hast es schon erraten,
gern deinen saft´gen Schweinebraten."

Die Sau, die dieses hörte griff
großes Entsetzen und sie pfiff
auf Gleichstellung und Xismusrei
gesellte sich dem Eber bei,
der ohne weit´res sie bestieg
genießend seinen Sexmussieg.

Und die Moral, wo bleibt denn die
von der Geschichte irgendwie?
Die Lösung ist: Es gibt gar keine,
es handelt sich ja nur um Schweine.
Bei Menschen ist das unwahrscheinlich
die handeln nie und nimmer schweinisch!

#SäuegegenSexismus - Keiler

Die Säue haufenweise rotten 
zusammen sich und trotten
dem Leitschwein hinterher, dem fetten,
die ganze Welt vorm Sex zu retten.
Sie schaffen es bis Eberdingen
wo Keiler sie zum Sexmus zwingen. 

#SäuegegenSexismus - Genderwahn

Der einst so stolze wend´ge Hahn
verfiel plötzlich dem Genderwahn.
Statt seine Hennen flott zu treten
#metoote er und tat auch beten.
Die Hühner jedoch ließen ran,
den Uhu jetzt und Kormoran.

#SäuegegenSexismus - Genderquote

Die neue säuische Bewegung 
geriet in Diskussionserregung.
Die Leitsau mahnend hebt die Pfote:
"Wo bleibt denn hier die Genderquote?
Ein Eber kommt auf zwanzig Säue,
auf der Strecke bleibt die Treue.
D´rum wär´es besser umgekehrt - 
ein´ Sau mit zwanzig Eb´ verkehrt."


#SäuegegenSexismus - Schlamm

Die Gendersau sprach zu dem Ferkel
(es war im Jahre 8 nach Merkel):
"Du sollst nicht mit dem Eber buhlen
wenn du erwachsen, du sollst suhlen,
und täglich, nicht nur dann und wann,
im #SäuegegenSexismus-Schlamm.
Im Gendermodder sollst du wühlen
mit gleichstellungsbeauf Gefühlen.
An Scheuereichen darfst dich reiben,
doch nie es mit dem Eber treiben!“

#SäuegegenSexismus - Bisam

Hart ist der Schwanz der Bisamratte,
doch härter die Sexisdebatte.
Wer glaubt, er kann mit Gleichstell-Phrasen 
Den Gegnern voll (die Ohren) blasen,
der rechnet nicht mit Resistenzen
der Zeitgenossen mit den Schwänzen.
Die Säue sind hier nicht gemeint,
die sind beauftragt und #geeint.

#SäuegegenSexismus - Stier

Die Sau, sonst eher scheu-gehemmt,
fragte den Stier, wie oft er pennt,
und ob es stets dieselbe wär.
Der Bulle d´rauf: "Das ist nicht schwer,
egal wie oft, egal auch wer.
Die Kühe unter meiner Fuchtel
bedürfen keiner Gender-Schwuchtel."
Das macht die Gendersau erröten.
Im Geist tat sie den Bullen töten,
in Praxis denunzieren bei
der säuischen Sexis- Datei.

Freitag, 30. März 2018

Jawoll, der Islam gehört ...

... zu Deutschland. 

Denn: Islam bedeutet  U n t e r w e r f u n g .

Und darin sind die Deutschen Weltmeister seit hunderten von Jahren. Sie unterwerfen sich Jedem, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die Sachsen, die sich nach vergeblichem Widerstand von den Franken Karls des Großen die vorderorientalische Hammelherdenreligion Nr. 2 mit der Streitaxt in die sturen Schädel hämmern ließen, waren mit die Letzten, die hierzulande heftig ihre Freiheit zu verteidigen suchten. 

Die Unterwerfung unter die vorderorientalische Hammelherdenreligion Nr. 2 war derart erfolgreich, dass die Deutschen sich nach 500 Jahren langweilten und sie in Nr. 2 a und 2 b unterteilten. Sie unterwarfen sich etwa zu gleichen Teilen a und b und brachten sich unter diesen Vorzeichen gegenseitig um. Die Überlebenden, religiösem Hammelherdentum aus naheliegenden Gründen überdrüssig geworden, optierten für weltliches Hammelherdentum und unterwarfen sich feudalen Herrschern, deren Brot sie aßen und deren Lied sie sangen. Der aufgeklärte Absolutismus dieser Gänseleberpasteten und Kapaunen speisenden Adelskaste ermöglichte das Aufblühen religionsbefreiter Künste, Gewerbe und Wissenschaften.

Für wenige Jahrzehnte sah es so aus, als würden Teile der Hammelherde dem Pferch und den Fangzähnen der Schäferhunde in die Freiheit entfliehen können. Die streunenden Hammel ließen sich aber wieder einfangen und unterwarfen sich, wie die große Herde, dem Empereur, dem Kaiser, dem Führer, und, nachdem auch das wieder in Tottrampeln geendet hatte, den jeweiligen Besatzungsmächten.

Die schönen bequemen Zeiten der Unfreiheit, mit dem Genuss von Verantwortungslosigkeit verbunden, endeten 1989 und die freiheitsentwöhnten Deutschen mußten nun wohl oder übel ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Vorübergehende Kompensation ihrer unerfüllten Unterwerfungsgelüste fanden sie durch das Abfeiern diverser Maso-Orgien wie Genderwahn, politische Korrektheit, Nationalmasochismus, Energiekastration, Klima-, Feinstaub- und Diesel-Delirien und EU-Fetischismus. Leider war das alles unterwerfungspsychologisch nicht nachhaltig, weil auf leicht durchschaubaren Fakes beruhend.

Diese klaffende Lücke hat erkannt ein breites Bündnis aus Politikastern, Medienfuzzies, NGO-Condottieri, Gewerkschaftsmafiosi, Sozialklempnern und Klerikastern. Und sie stoßen in diese Lücke mit dem Schlachtruf:

D e r   I s l a m   g e h ö r t   z u   D e u t s c h l a n d 

Die vorderorientalische Hammelherdenreligion Nr. 3 bietet Unterwerfophilen, besonders deren weiblicher Spielart, genau das was sie brauchen:

  • Zur Abwechslung mal wieder was Religiöses.
  • Eine deutliche, von aufgerittenen Primaten abgeleitete Unterwerfungsgestik - Kopf nach unten, Hintern nach oben.
  • Wenige, leicht zu befolgende Regeln, wie: kein Schweinefleisch essen (viel einfacher, als Grünen-Diäten), fünfmal-am-Tag-gen-Mekka-Verbeugen-Gymnastik, Almosen geben (immer noch besser als Steuern zahlen), sich während der Fastenzeit nachts die Wampe voll hauen, etc.
  • Gendergerechte Kleidungsvorschriften: Ganzkörperkondom für Frauen mit eingebautem Armlängenabstand (Burkas demnächst aus Sado-Maso-Latex in modischen Farben).
  • Eindeutige Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern.
  • Schariaanwendung bei Regelverstößen (Hand ab, Rübe runter) anstatt verschwuchtelter Gefährderansprachen und Platzverweisen.
  • Ermöglichung eines dienenden Paria-Daseins für Rest-Anhänger der vorderorientalischen Hammelherdenreligionen 1 und 2.

Ein deutscher Bundespräsident hat bereits anlässlich des 20. Jahrestages der Deutschen Einheit öffentlich verkündet: 

D e r   I s l a m   g e h ö r t   z u   D e u t s c h l a n d 

Aber erst die deutsche Bundeskanzlerin und Pastorentochter (vorderorientalische Hammelherdenreligion Nr. 2b) Merkel, die vollkommene Inkarnation der Leidkultur der unterwerfungssüchtigen Deutschen, hat es unter dem Beifall des breiten Bündnisses ("wir") geschafft, den Worten Taten folgen zu lassen. Und diese Tatmenschin, nägelknabbernd, rautisch verklemmt, aber machtgeil und unfähig zur Artikulation klarer Gedanken, wird von den unterwerfungssüchtigen Deutschen, die sich in ihr wiedererkennen, wieder und wieder an die Macht gewählt - bis alles in Scherben fällt.

Häuptling Seattle, zufrieden:

Erst wenn ihr ... ähh ... uff, geschafft. Keine Hassreden gegen Ausländer vom Stapel gelassen, nur gegen "die, die schon länger hier wohnen". Alle Maasregeln eingehalten. Keine Minder- nur Mehrheiten diskriminiert.


Mittwoch, 21. Februar 2018

PETRA übernehmen Sie

Tier- ja sogar  H u n d e Quälerei enthüllt.

Nur gut, dass es die PETRA (Populistische Einheitspartei Tierischer Rettungs Aktivisten) gibt! Sie hat einen besonders perfiden Fall von Spezifismus entlarvt und veröffentlicht folgende Erklärung:

"PETRA protestiert gegen den ungeheuerlichen Fall von Tierquälerei, der im Zuge, nein, nicht Schulzzug, der SPD-Mitgliederbefragung von einem selbsternannten populärpopulistischen Boulevardblättchen begangen worden ist. 
Hunde und Katzen wurden unter Androhung von Gewalt „sonst gibt´s keine GroKo“, gezwungen, in die Spezial Demagogische Partei Deutschlands einzutreten.
PETRA erklärt kategorisch: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen, sie anziehen (!), sie uns unterhalten, wir an ihnen experimentieren oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Dazu sind bekanntlich ausschließlich die Deutschen, neuerdings „Menschen“ genannt, da, mit Ausnahme des Gegessenwerdens nach dem Schlachten. 
PETRA kämpft mit allen demografisch legitimierten Mitteln dagegen, dass Tiere vor den Kramp-Bauer-Karren gespannt werden."

Häuptling Seattle, mit erhobenem Zeigefinger: 

Erst wenn Ihr das letzte Kaninchen auf Nerz gequält habt, werdet Ihr merken, dass Katzen keine Hunde wählen.

Montag, 12. Februar 2018

Comoedia berolinensis

Das ultimative Unterhaltungsprogramm

Wer braucht in diesen Zeiten Shakespeare? Wer braucht Commedia dell´arte? Wer braucht Muppets Show?

Verblödungsstrahler einschalten, völkische Prawda lesen, und schon hampeln sie vor unseren Augen quicklebendig und quietschfidel umher - die Gruselclowns des postdemokratischen Zeitalters.
Als da wären:

Pantalone - Rauten-Murksel 

Dottore - Dreh-Hofer 

Brighella - Schauder

Arlecchino - Hans Mampf in allen Gassen

Pagliaccio - Tagegeld-Schnulz

Colombina Pippi Fressenbätschi

Pulcinella - Siggi-Pop

Ihr dadaistisches Herumgehopse auf den Brettern, die das Geld bedeuten, inspiriert Neologismen, die bereits Eingang gefunden haben in den den alternativen (hoho!) Duden:

Koalieren, koalapste, kollabiert

Merkeln, marx, vermurkselt

Seehofern, seehoffte, ersoffen

Kaudern, kauerte, gelauert

Altmeyern, altmeierte, angemeiert

Schulzen, schalz, gescholzen

Nahlen, nihl, genollen

Gabrielen, gabriehehlte, gegraben

Häuptling Seattle, begeistert:

Erst wenn ihr den letzen Schalz genollen habt, werdet ihr merkeln, dass man Dreh-hofer nicht altmeyern kann.


Montag, 22. Januar 2018

Auf die Fresse, bätschi


Nachverhandeln bis es quietscht

Die SPD, und mit ihr die Bunzreblik, geht unbeirrt den vorgezeichneten Weg ins Nirwana. 

Die Lebenslüge Restdeutschlands nach ´45 - im Osten die russische, im Westen die angelsächsische Kolonie - nun nicht mehr von dieser Welt zu sein, sondern dieselbe permanent (und penetrant) zu retten, manifestiert sich nun, langjährig angeschwollen und weltweit sichtbar, in einer monströs wuchernden Phantastokratie, die von einer zynischen Politikasterbande dominiert wird. 

Randständige Desinformations-Organisationen (Linke, Grüne) haben ihre Schuldigkeit getan und werden nicht mehr gebraucht, denn jetzt sind auch die beiden großen „Volksparteien“ in ihrem Kern soweit genmanipuliert, dass sie deren Mission effizienter als diese zuende führen können. 

Das „Volk“ von dem sie immer noch „gewählt“ werden müssen, trägt zu seiner Abschaffung mit immer höheren Steuern und Abgaben bei, die Gehirne fest im Griff der regierungsnahen Meinungsindustrie.

Oder steuert das Ganze auf eine demnächst stattfindende Katharsis zu?

Häuptling Seattle, angewidert:

Erst wenn ihr das letzte Thema nachverhandelt habt, werdet Ihr merken, dass es nichts mehr zum Handeln gibt.