Montag, 27. Januar 2014

Ukraine, so geht das aber nicht!

In tiefer Sorge um das Seelenheil der Europäer, bzw. Mitteleuropäer im Geltungsbereich der deutschsprachigen Zwangsbeitrags- und Qualitätsmedien, sieht sich die Redaktion von Fiktionen und Fakten genötigt, einen weiteren Beitrag zu veröffentlichen aus der Reihe:

Texte, auf die wir lieber nicht angewiesen wären

Sofarnobyl, den 27. Januar 2012

"... so kalt, dass man den Klimawandel verfluchen möchte, der mal wieder eine längere Pause eingelegt hat. Trotzdem lassen sich die Revolutionäre nicht entmutigen und behaupten, dass es mit reichlich Wodka, langen Unterhosen, Plastikjacken aus deutschen Altkleiderspenden und brennenden Autoreifen ginge und man somit der umzustürzenden Staatsmacht durchaus gewachsen sei.

Liebe Ukrainer, so geht es eben nicht! Gut, nächtens aufgenommene Reifenbarrikaden in Flammen sind extrem gut für die Glotze und diverse Bildzeitungen, aber habt ihr schon mal an den klimaschädlichen CO2-Ausstoss gedacht? Wenn Ihr so weiter macht, wird der daraus resultierende Klimawandel Eure Eisbarrikaden in schmutzige Pfützen verwandeln, und der schwarze Qualm wird bei Ostwind über Europa ziehen, tschernobyleske Massenpanik auslösen und ein generelles Autoreifenverbot in Deutschland nach sich ziehen. Was wird der ADAC dazu sagen? Etwa auch Reifenbarrikaden errichten und anzünden? Und wie sollen dann Resttestosteronträger zu ihren Zwangsprostituierten gelangen? Zu Fuss etwa? Wollt Ihr das wirklich?

Und was soll, bitteschön, das Besetzen von Ministerien und Bürokratenhochburgen? Gut, durch das Umwandeln dieser öffentlichen Einrichtungen in Wärmestuben für frierende Demonstranten werden diese Gebäude endlich sinnvoll genutzt. Aber wenn das Schule macht? Besonders, wenn ihr EU-Mitglied werdet? Aufgebrachte Volksmassen besetzen Finanzämter, Umwelt- und sonstige Ministerien, Ordnungsämter und EZB-Zentrale - eine scheußliche Vision! Schon mal darüber nachgedacht?

Und seid Ihr überhaupt versichert? Überall, wo demonstriert wird, ist Glatteis - kein Wunder bei der regierungsamtlichen Wasserwerferei. Gestreut wird aber nicht. Wie leicht kann da jemand auf die Fresse fallen. Und wer haftet dann? In der deutschen Spassmetropole Berlin wird wenigstens 2 Tage nach dem Auftauen des Eises gestreut. Wenn Ihr Euch in den Westen integrieren wollt, solltet Ihr Euch ein Beispiel daran nehmen!

Und was überhaupt nicht geht: Ein Präsidentschaftskandidat, der in seinem früheren Leben richtig gearbeitet hat! Mit seinen Fäusten! Der noch nicht einmal als Mitglied der Jungorangen angefangen hat! Der mitten im Reifenqualm ..."

Häuptling Seattle fordert:

Gospodin Putin, übernehmen Sie!

Samstag, 18. Januar 2014

Inklusionsintegration 2014

Fiktionen und Fakten wünscht allen Lesern eine erfolgreiche Integrationsinklusion in das Neue Jahr und eröffnet hiermit die Rubrik:

Texte, auf die wir lieber nicht angewiesen wären

Fläzvik, im Januar 2014

... Mein innerer Inklusionsbeauftragter liess mich wissen, es wäre durchaus in seinem Sinne, wenn ich die Torte zum Begrabschen "und so weiter" zu mir nach Hause nehmen und in mein Schlafzimmer, bzw. in meine Sitzgruppe Fläzvik, "inkluieren" würde, wie er sich ausdrückte. Mein innerer Schweinehund dagegen befürchtete unkontrollierbare Imponderabilien vor und nach der Inklusion und riet mir, ich sollte inklusionslos einfach nur abwarten; denn wenn die Tussi wirklich scharf auf mich wäre, würde sie sich auch ohne diesen ganzen Inklusionsfirlefanz normal flachmachen, wie und wo auch immer. Daraufhin trat mein innerer Integrationsbeauftragter auf den Plan und schlug vor, ich sollte sie doch einfach in die Fusseln meiner Retro-Flokati-Auslegeware integrieren und dann, unter Zuhilfenahme eines doppelten Grappa als Dosenöffner, zum Vollzug schreiten, bzw. wälzen. Während meine Gedanken noch um die Höhe und die Verwendung des dann fälligen Dosenpfandes kreisten, meldete sich zaghaft mein innerer Infusionsbeauftragter und ...