Samstag, 18. Januar 2014

Inklusionsintegration 2014

Fiktionen und Fakten wünscht allen Lesern eine erfolgreiche Integrationsinklusion in das Neue Jahr und eröffnet hiermit die Rubrik:

Texte, auf die wir lieber nicht angewiesen wären

Fläzvik, im Januar 2014

... Mein innerer Inklusionsbeauftragter liess mich wissen, es wäre durchaus in seinem Sinne, wenn ich die Torte zum Begrabschen "und so weiter" zu mir nach Hause nehmen und in mein Schlafzimmer, bzw. in meine Sitzgruppe Fläzvik, "inkluieren" würde, wie er sich ausdrückte. Mein innerer Schweinehund dagegen befürchtete unkontrollierbare Imponderabilien vor und nach der Inklusion und riet mir, ich sollte inklusionslos einfach nur abwarten; denn wenn die Tussi wirklich scharf auf mich wäre, würde sie sich auch ohne diesen ganzen Inklusionsfirlefanz normal flachmachen, wie und wo auch immer. Daraufhin trat mein innerer Integrationsbeauftragter auf den Plan und schlug vor, ich sollte sie doch einfach in die Fusseln meiner Retro-Flokati-Auslegeware integrieren und dann, unter Zuhilfenahme eines doppelten Grappa als Dosenöffner, zum Vollzug schreiten, bzw. wälzen. Während meine Gedanken noch um die Höhe und die Verwendung des dann fälligen Dosenpfandes kreisten, meldete sich zaghaft mein innerer Infusionsbeauftragter und ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen