Donnerstag, 21. September 2017

Einhornstaub

Erst die Nas- dann die Einhörner

Vergessen Sie Waldwandel, Klimasterben, Rindergrippe und Vogelwahnsinn - Pienatz. Nur wenige Tage vor den Bundestagswahlen gelangt ein Umweltskandal bisher unbekannten Ausmasses an die ohnehin schon permanent schockierte Öffentlichkeit: Dem auf sämtlichen roten und lila Listen geführten gemeinen  E i n h o r n  (Unicornius phantasticus) soll es nun endgültig an den Kragen, bzw. an die Nase gehen, wie ein von den Grünen angeführtes breites Bündnis aus Genderaktivist*Innen und sonstigen üblichen fortschrittlichen Kräften beschlossen hat.

Bisher hatte dieses Bündnis erfolglos die Wilderei von  N a s h ö r n e r n  (Rhinoceros priapogenitus) bekämpft. Deren pulverisierte Nasenhörner werden bekanntlich seit Längerem zur Unterdrückung, bzw. Penetration, der asiatischen Frauen missbraucht.

Von der Suffmaskulion lernen, heißt siegen lernen, scheinen die Grünen sich gedacht zu haben und propagieren jetzt in ihrem Kampf für die Sifffeminion wahlkampfwirksam den Gebrauch und das Versprühen von Einhornstaub auch durch Knab*Innen, was den Verbrauch und somit die Ausrottungsrate dieses scheuen Hornviehs verdoppeln würde. Unklar bleibt bisher, was mit dem Versprühen des Einhornstaubes durch Bub*Innen erreicht werden soll - Verweicheierung? Entknabung? Verbuntung? Ersatz für Crystal Meth?

Nach den Wahlen werden wir mehr wissen, spätestens dann, wenn die Regierungserklärung der Grün/Rot/Gelb/Roten Koalition auf dem Tisch liegt.

Häuptling Seattle, bedenkenträgerisch:

Erst wenn Ihr das letzte Horn versprüht habt, werdet ihr merken, dass Einhörner Keinhörner sind.


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