Samstag, 1. März 2014

Wilhelm Tell, komm nach Deutschland, bitte schnell!

Und bitte, nimm den zweiten Pfeil.

Deutschland braucht Einwanderung. Denn, so BuPrä Gauck link: Wir haben Platz in Deutschland.

Die Schweiz dagegen hat nicht mehr viel Platz link.

Wilhelm Tell link wird sich in Deutschland wie zu Hause fühlen, denn auch hierzulande heißt es allenthalben: „Siehst Vater Du den Hut dort auf der Stange?“ Und hier ist es nicht nur ein Geßlerhut, sondern Dutzende. Sie hängen auf Stangen in jedem Dorf, durch das die deutschsprachigen Landvögte ihre sprichwörtlichen Säue treiben.

Wehe dem, der diese Hüte nicht grüßt! Er wird von den Landvögten gezwungen, seinem Nachwuchs den Apfel von der Birne zu schießen, auf die Gefahr hin (oder in der Hoffnung), dass statt des Apfels der Nachwuchs auf der Strecke bleibt.

Die Inschriften auf den Hutbändern der Geßlerhüte lauten, wie uns Tells Landsmann, der Schweizer Bundesrat und ehemalige Bundespräsident Ueli Maurer, in der Februar-Ausgabe des Schweizer Monat mitteilt link:

- Der Klimawandel ist dem Menschen anzulasten.
- Atomenergie ist böse, Alternativenergien sind gut.
- Einwanderung ist immer und überall eine Bereicherung.
- Internationale Lösungen sind immer besser als nationale.
- Der Staat ist verantwortungsvoller als der Bürger.

Lesenswert in diesem Zusammenhang ist Ueli Maurers Rede anlässlich des Schweizer Medienkongresses vom 13. September 2013 in Interlaken: Die Aufgaben der Medien in der liberalen Demokratie link.

Ein Deutscher mit Migrationshintergrund hat ausserdem noch die Hüte:

- Frauen
- Homosexuelle
- Zuwanderer

auf den Stangen gesehen link,

und ein hugenottischer Sarazene link, allerdings in der x-ten Generation „eingedeutscht“, hat die Stirn, den geßlerhörigen Bio- und Bundes-Deutschen u.a. die folgenden Hüte zu zeigen:

- Ungleichheit ist schlecht, Gleichheit ist gut.
- Sekundärtugenden sind nicht wichtig, Leistungswettbewerb ist fragwürdig.
- Wer reich ist, soll sich schuldig fühlen.
- Unterschiede in den persönlichen Lebensverhältnissen liegen meist an den Umständen, kaum an den Menschen.

Also lieber Tell, komm bitte schnell zu unseren hohlen Gassen, alleine schaffen wir ´45er Trizonesier die Befreiung von den Geßlers nicht. Noch nie haben wir uns selbst befreit. Geschafft haben das bisher in Deutschland nur die ´89er in der SBZ, aber das Begrüßungsgeld hat auch sie kirre gemacht.

Sonntag, 9. Februar 2014

Al Matrone endlich dingfest gemacht

Sitzpinkler und Weicheier aller Bundesländer - reißt Euch am Riemen, denn:

Entmannzipation ungültig! Al Matrone, alias Schwanz-ab-Schwarzer, hat Steuern hinterzogen

und schmachtet nun bei Hass und Not in ihrem Frankfurter Schuldturm. Endlich konnte die bis dato vom Gesetz nicht flachzulegende Ikone der deutschen Testosteron-Prohibition wegen Steuerhinterziehung link und Schmutzwäsche belangt werden. 

Damit nicht genug - der von einem Nikotinerben finanzierte Frankfurter Schuldturm link, ursprünglich als Phallussymbol link konzipiert und von erektionsmüden Bundesdeutschen auch als solches wahrgenommen, ist lediglich ein penisneidisches Klitorissymbol, wie die  Aktivistengruppe „Pecker Riot“ (Pimmelaufstand) link  herausfand. 

Stellungnahmen der deutschen heterophoben Organisationen hierzu stehen noch aus.

Häuptling Seattle fragt: 

Müssen jetzt zigtausende Genderstudien in den Müll geschmissen werden, und wenn ja, in welche Tonne? Gibt es schon lila Tonnen? 

Montag, 27. Januar 2014

Ukraine, so geht das aber nicht!

In tiefer Sorge um das Seelenheil der Europäer, bzw. Mitteleuropäer im Geltungsbereich der deutschsprachigen Zwangsbeitrags- und Qualitätsmedien, sieht sich die Redaktion von Fiktionen und Fakten genötigt, einen weiteren Beitrag zu veröffentlichen aus der Reihe:

Texte, auf die wir lieber nicht angewiesen wären

Sofarnobyl, den 27. Januar 2012

"... so kalt, dass man den Klimawandel verfluchen möchte, der mal wieder eine längere Pause eingelegt hat. Trotzdem lassen sich die Revolutionäre nicht entmutigen und behaupten, dass es mit reichlich Wodka, langen Unterhosen, Plastikjacken aus deutschen Altkleiderspenden und brennenden Autoreifen ginge und man somit der umzustürzenden Staatsmacht durchaus gewachsen sei.

Liebe Ukrainer, so geht es eben nicht! Gut, nächtens aufgenommene Reifenbarrikaden in Flammen sind extrem gut für die Glotze und diverse Bildzeitungen, aber habt ihr schon mal an den klimaschädlichen CO2-Ausstoss gedacht? Wenn Ihr so weiter macht, wird der daraus resultierende Klimawandel Eure Eisbarrikaden in schmutzige Pfützen verwandeln, und der schwarze Qualm wird bei Ostwind über Europa ziehen, tschernobyleske Massenpanik auslösen und ein generelles Autoreifenverbot in Deutschland nach sich ziehen. Was wird der ADAC dazu sagen? Etwa auch Reifenbarrikaden errichten und anzünden? Und wie sollen dann Resttestosteronträger zu ihren Zwangsprostituierten gelangen? Zu Fuss etwa? Wollt Ihr das wirklich?

Und was soll, bitteschön, das Besetzen von Ministerien und Bürokratenhochburgen? Gut, durch das Umwandeln dieser öffentlichen Einrichtungen in Wärmestuben für frierende Demonstranten werden diese Gebäude endlich sinnvoll genutzt. Aber wenn das Schule macht? Besonders, wenn ihr EU-Mitglied werdet? Aufgebrachte Volksmassen besetzen Finanzämter, Umwelt- und sonstige Ministerien, Ordnungsämter und EZB-Zentrale - eine scheußliche Vision! Schon mal darüber nachgedacht?

Und seid Ihr überhaupt versichert? Überall, wo demonstriert wird, ist Glatteis - kein Wunder bei der regierungsamtlichen Wasserwerferei. Gestreut wird aber nicht. Wie leicht kann da jemand auf die Fresse fallen. Und wer haftet dann? In der deutschen Spassmetropole Berlin wird wenigstens 2 Tage nach dem Auftauen des Eises gestreut. Wenn Ihr Euch in den Westen integrieren wollt, solltet Ihr Euch ein Beispiel daran nehmen!

Und was überhaupt nicht geht: Ein Präsidentschaftskandidat, der in seinem früheren Leben richtig gearbeitet hat! Mit seinen Fäusten! Der noch nicht einmal als Mitglied der Jungorangen angefangen hat! Der mitten im Reifenqualm ..."

Häuptling Seattle fordert:

Gospodin Putin, übernehmen Sie!

Samstag, 18. Januar 2014

Inklusionsintegration 2014

Fiktionen und Fakten wünscht allen Lesern eine erfolgreiche Integrationsinklusion in das Neue Jahr und eröffnet hiermit die Rubrik:

Texte, auf die wir lieber nicht angewiesen wären

Fläzvik, im Januar 2014

... Mein innerer Inklusionsbeauftragter liess mich wissen, es wäre durchaus in seinem Sinne, wenn ich die Torte zum Begrabschen "und so weiter" zu mir nach Hause nehmen und in mein Schlafzimmer, bzw. in meine Sitzgruppe Fläzvik, "inkluieren" würde, wie er sich ausdrückte. Mein innerer Schweinehund dagegen befürchtete unkontrollierbare Imponderabilien vor und nach der Inklusion und riet mir, ich sollte inklusionslos einfach nur abwarten; denn wenn die Tussi wirklich scharf auf mich wäre, würde sie sich auch ohne diesen ganzen Inklusionsfirlefanz normal flachmachen, wie und wo auch immer. Daraufhin trat mein innerer Integrationsbeauftragter auf den Plan und schlug vor, ich sollte sie doch einfach in die Fusseln meiner Retro-Flokati-Auslegeware integrieren und dann, unter Zuhilfenahme eines doppelten Grappa als Dosenöffner, zum Vollzug schreiten, bzw. wälzen. Während meine Gedanken noch um die Höhe und die Verwendung des dann fälligen Dosenpfandes kreisten, meldete sich zaghaft mein innerer Infusionsbeauftragter und ...

Donnerstag, 14. November 2013

Sensation: Häuptling Seattle fotografiert

Der publikumsscheue Eigenbrötler, Steinzeitmessie und Fiktionen-und-Fakten-Promi Seattle konnte endlich gestellt und fotografiert werden. 


Häuptling Seattle auf dem Weg zur internationalen Klimakonferenz in Warschau.


Auf seiner Zwischenstation in Berlin konnte unser Reporter ihn erstmalig fotografieren. Das Foto zeigt ihn in der Lobby des Finanzministeriums, wo er ein paar Milliönchen wegen Klimawandels einwerben will. Das Geld soll, wie er glaubwürdig versicherte, gut angelegt werden: Klimaneutrale, nachhaltige und durchgegenderte Spielkasinos in seinem steuerfreien Stammesgebiet mit Migrationshintergrund.


Häuptling Seattle gibt nach dem dritten Grog und dem vierten Glühwein im novemberkalten Prenzelberg zu bedenken: 

Erst wenn Ihr den letzten Euro verzockt habt, werdet Ihr merken dass man sich ohne CO2-Ausstoss den Arsch abfriert.

Donnerstag, 7. November 2013

Hokus Focus Messibus

„Nazi-Schatz von Schwabing“


„Meisterwerke im Müll - Fahnder entdecken in München Nazi-Schatz in Milliardenhöhe“ stabreimt Focus Online qualitätsmedial und fragt auflagesteigernd sich und die sensationsgeilen Leser: „Gibt es noch weitere Schatzhöhlen in München?“ 


Ein gewisser "Nazischatzmessie" mit Milliardenschatz namens Gurlitt hat laut Focus Online in einem verwahrlosten Schwabinger Haushalt neben allerlei Müll auch verschollene Kunstwerke gehortet, die während des 12jährigen tausendjährigen Reiches von dessen Machthabern als "Entartete Kunst" gebrandmarkt und beschlagnahmt worden sind. Das Beschlagnehmen fand damit aber kein Ende. Nach dem Schnelldurchlauf der tausend Jahre nahmen die Siegermächte Beschlag und später, praktisch kürzlich, beschlagnahmte der bundesdeutsche Zoll Gurlitts "Nazischatz", den er unter ungeklärten Umständen erworbenen hatte. 


Außer den "entarteten" (hier darf man es in Anführungsstrichen sagen) Original-Gemälden konnte die Zollfahndung bei ihrer Durchsuchungsaktion auch mehrere Original-Dosen Pichelsteiner Topf und Leberknödelsuppe entdecken, deren Verfallsdatum bereits in den achziger Jahren des vorigen Jahrhunderts abgelaufen war. Auf deren Beschlagnahme verzichteten die Beamten allerdings.


Wie Focus Online weiter berichtet, verschweigt Gurlitt der Öffentlichkeit beharrlich den Standort des berühmten und ebenso milliardenschweren Bernsteinzimmers. Leider ist der "Nazischatzmessie" unauffindbar und unbefragbar verschwunden.

Die Abbildung des AH, Variante Kujau: „FH“, siehe Stern - Hitlertagebücher, konnte sich Focus Online in diesem Zusammenhang nicht verkneifen; galt er doch bis Stalingrad nicht nur als GröFaZ (Grösster Feldherr aller Zeiten) sondern auch, wegen seines Führungscharismas, das Generäle in Duldungsstarre versetzte und Frauen reihenweise in Ohnmacht niedersinken liess, als GröMaZ (Grösster Magier aller Zeiten). Und seit in Rumpfdeutschland Themen wie Pendlerpauschale, Dosenpfand und Ehegattensplitting den politischen Diskurs prägen, läuft er als GröMaZ in der Bedeutung als "Grösster Medienhype aller Zeiten" zu neuer Hochform auf.


Ungleich dem sagenhaften altgriechischen Despoten Midas, der alles was er berührte in Gold verwandelte, transformierte und verwandelt posthum noch heute der GröMaZ in seiner Funktion als Magier alles* womit er sich befasste in Das-was-hinten-rauskommt (mit Verlaub, Dr. Kohl). Nebenbei: Die neuen Griechen begnügen sich mit sensationsärmerer Magie. Sie berühren Gold und verwandeln es schlicht in Schulden.
* Nein, nicht alles - Biolandbau, Naturschutzgesetz, Reichskonkordat, Vegetarismus, Volkswagen, sozialer Patriotismus und staatliche Kinderdressur haben unbeschadet die Zeitläufte überstanden. Nein, „Autobahn“ darf man nicht erwähnen.

Das Beispiel der „Entarteten Kunst“ zeigt aber, dass bei der GröMaZ’schen Magie auch Polsprünge vorkommen. Das, was dank seiner Befassung hinten raus kam, verwandelt sich jetzt umgekehrt in milliardenschweres Gold, sehr zum Nutzen und Frommen des, laut Focus Online „Phantom“gleichen, Herrn Gurlitt (danke übrigens Focus für die Enthüllung des Namens). 

Dieser „zurückgezogene Eigenbrötler“ hat die abgelaufenen Lebensmittel und den sonstigen wohnungsfüllenden und kunstbegleitenden Krempel erst nach dem Ableben GröMaZens anschaffen können, der sich folglich damit nicht mehr befassen konnte. Es handelt sich bei den abgelaufenen Viktualien auch nicht um Warhol’sche „Campbell’s“-Suppenkonserven, ja noch nicht einmal um deren siebgedruckte Abbildungen. Boys’sche Fettflecken finden sich ebenfalls nicht, obwohl es an Fettigem in der Wohnung nicht mangelt. Deshalb sind alle diese Artefakte zwar entartet, fallen aber nur unter die Kategorie Messie.


Der phantomgleiche „Messie mit Milliardenschatz“, wegen seiner notorischen und zurückgezogenen Eigenbrötelei halb verdeckt, betrachtet am 20. Juni 1980 in seiner Schwabinger Schatzhöhle seine entartetsten Nazischatz-Kunstwerke. Sie sollen unverzollt und unversteuert in ein arabisches Land verkauft werden, welches nicht genannt werden will. Zu diesem Zeitpunkt wären die Konserven des Pichelsteiner Topf und der Leberknödelsuppe noch genießbar gewesen.

Häuptling Seattle meint dazu: 

Erst wenn ihr den letzten Nazischatz verkauft habt, werdet ihr merken, dass ihr den Pichelsteiner Topf und die Leberknödelsuppe nicht essen könnt.