Montag, 20. Februar 2017

Enthüllt: Trump ist Stehpinkler

Die deutsche Qualitätspresse: 

Neit, Lokus, Wiegel, Bellt, Fratz, Müddeutsche, 

haben in fast gleichlautenden Artikeln (danke, dpa) eine bisher übersehene Sauerei des gewählten und überraschenderweise auch amtierenden Präsidenten der USA (igitt) aufgedeckt: Trump pinkelt im Stehen - nicht nur in das vergoldete Pißbecken im Trump-Tower, sondern auch in die marmorne Pinkelschüssel des weißen Hauses, in der Bill Clinton die glühenden Kippen seiner missbrauchten Zigarren mit gezieltem Strahl zu löschen pflegte. Sitzpinkler Barack Osama … pardon … Obama jedoch ließ sie ostentativ sperren, „um ein Zeichen zu setzen“.  Der gewählte und demnächst amtierende Bundespräsident Kleineier sandte sofort nach Bekanntwerden des Skandals eine Twitterbotschaft an die Weltöffentlichkeit mit dem Inhalt: „Ich hab´s ja gleich gesagt!“ 

Wer es auch gleich gesagt hat, bzw. hätte sagen müssen, ist Karin Goebbels-Ekbert. Sie hat den oben erwähnten Qualitätsmedien entnommen, dass Trump eigentlich gar nicht Präsident werden durfte, weil sein Großvater illegal aus Deutschland (igittigitt) ausgewandert ist, bevor er in die USA einwanderte. Immerhin war dieser kurzfristig im Gendergeschäft (Frisör und Puffbetreiber) in Kanada tätig, was aber nicht strafmildernd ins Gewicht fällt. Erschwerend kommt hinzu, dass Trumps Großvater, ebenso wie er selbst, militanter Mischköstler gewesen und sich nicht von den Untaten seiner Vorfahren distanziert haben soll. 

Dass das alles eine ungeheuere Zumutung für die hier schon länger Steuer-Zahlenden darstellt, liegt auf der Hand. 

F&F fragt: Wo bleibt das breite Bündnis, das diesem Spuk ein Ende bereitet.

Häuptling Seattle in seiner Funktion als Auswanderungsgenehmigungsstellenhauptleiter:

Erst wenn der letzte Steuerzahler ausgewandert ist, werdet ihr merken, dass sich Einwandern nicht lohnt.

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